Wird eine Kupferdrahtspule durch ein magnetisches Feld bewegt, so wird
ein Stromstoß in der Spule erzeugt. Der Strom wird durch Brechung
der magnetischen Feldlinien erzeugt.
Um einen Vergleich zu ermöglichen, sieht dieses Exponat drei Spulentypen
vor. Es gibt eine stehende Spule mit 20 Windungen, eine liegende Spule
mit ebenfalls 20 Windungen und eine zweite liegende Spule mit nur fünf
Windungen.
Um den sehr schwachen erzeugten Strom wahrzunehmen, entwickelten wir
einen Spezialverstärker. Auf dem LED-Balkendisplay werden die erzeugten
Signale - Stärke und Polarität - angezeigt. Das Exponat wurde
1999 für das Technische Museum, Wien
gebaut.
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