Wellenwanne
 
       
Überblick
Offener Deckel
Detail
Detail
 
       
Ein Schieber
Ein Schieber
mech.  Isolierung
Wellengenerator
 

Man startet den Wellengenerator und stellt die Frequenz der Silikonölwellen ein. Durch Schieben verschiedener Hindernisse in die Wellenbahn kann man experimentieren. Auf der Projektionsfläche unter der Wanne können vor allem Interferenzen, Defraktionen und Reflektionen beobachtet werden.

Das Exponat wurde 1999 für das Technische Museum, Wien gebaut und es war notwendig, daß es zum größten Teil ohne Aufsicht funktionierte. Aus diesem Grund ist die Wanne oben und unten vollständig mit einer Glasplatte geschlossen. Dies erlaubt, daß das Licht durch die Wellen durchprojiziert wird. Die Hindernisse werden von der Seite auf Bahnen hereingeschoben, die in der unteren Glasplatte eingelassen sind. Die Handgriffe, mit denen sie bewegt werden, sind, um Stöße zu vermeiden, durch einen Rotationsdämpfer gebremst. Sie sind von den Schiebern mechanisch entkoppelt, um das Glas zu schützen. Der Wellengenerator ist ebenfalls vom Gehäuse isoliert, um unerwünschte Vibrationen von der Wanne fernzuhalten.